Ulrich Theimann www.theimann.com
  ReVox A77 mit HighCom Rauschunterdrückung
Home > Analog > Misc_Tech > Einbau eines Kompanders ... Impressum | E-Mail
Revox
Sony Elcaset
Yamaha
Misc_tech
 Magn Speicherung 1
 Magn Speicherung 2
 Spulenbändertest
    Langspielbänder
    Studiobänder
 Bandgeräte einmessen
 Aussteuerungsprobleme
 Aussteuerungsmeßgerät
 Pegelmeßgerät PGM 120
 Spielzeit
 Normen Meßtechnik 1
 Normen Meßtechnik 2
 Entzerrungszeitkonstanten
 DIN-Steckverbindungen
 Kompander
 Tonh Schw Meßgerät
 Symm. Verstärker
 Schellackentzerrer
 Millivoltmeter
 Wechselspg-Millivoltmeter
 Spannungsreferenz
History
Ing. Werner Ratzki  
Einbau eines Kompanders  
In diesem Beitrag beschreibt der Autor seine Erfahrungen, die er mit dem nachträglichen Einbau eines High-Com-Bausteins in eine HiFi-Anlage - verbunden mit einem Spulentonbandgerät - gemacht hat. Zweck der umfangreichen Arbeiten war die Verbesserung des Dynamikumfangs.  
Obwohl das High-Com-System, die Konsum-Variante des von Telefunken entwickelten Telcom C 4, hauptsächlich für den Einbau in Kassettenrecorder gedacht ist, beschränkt sich der Anwendungsbereich für dieses Kompandersystem keineswegs auf diese eine Möglichkeit. Bezüglich einer Anwendung bei den großen Spulentonbandgeräten sind jedoch die Meinungen geteilt. Es erscheint deshalb sinnvoll, zunächst auf das Für und Wider einzugehen.
Als Programmquellen für hochwertige Tonbandaufnahmen stehen dem Interessenten z. Z. der UKW-Rundfunk in Stereo und die Schallplatte zur Verfügung. Beide Medien weisen unter den günstigsten Voraussetzungen einen (unbewerteten) Rauschabstand von ca. 60 dB auf.


Die Grenzen des Magnetbandes


Mit modernen Tonbändern lassen sich bei Spulengeräten - den Datenblättern zufolge - Rauschabstände von 50... 55 dB unter den jeweiligen Bezugspegeln, das sind 320 nWb/m bei 19 cm/s und 250 nWb bei 9,5 cm/s, realisieren. Die Werte der kleineren Bandgeschwindigkeit sind um ca. 3 bis 4 dB schlechter, und bei Viertelspur muß gegenüber Halbspur nochmals eine Verschlechterung von ca. 3... 4 dB in Kauf genommen werden. Der Klirrgrad liegt bezogen auf diese Bezugspegel zwischen 0,5... 1 %.
In der Regel werden bei Heimgeräten die Bänder jedoch höher ausgesteuert, und zwar bis zu Klirrgraden von 2 bis 3 %. Der Vollaussteuerungspegel wird somit durch den Klirrgrad definiert und liegt dann etwa 60 dB über dem Rauschpegel. Um einige dB bessere Werte sind möglich, jedoch müssen die Einstellungen am Bandgerät des öfteren kontrolliert werden, um die Daten über längere Zeiträume hinweg gewährleisten zu können.
Der Rauschabstand des Spulengeräts ist also in etwa gleich dem der beiden genannten Signalquellen. Es ist bekannt, daß sich zwei Rauschpegel gleichen Spektrums und gleicher Amplitude um 3 dB erhöhen. Das ist bei einer HiFi-Anlage bereits deutlich zu hören und muß als Verschlechterung gegenüber dem Original, wenn wir die Programmquelle einmal so bezeichnen wollen, gewertet werden.
Andererseits macht sich die Vollaussteuerung bis zu Klirrfaktoren von 2 bis 3 % bereits deutlich im A-B-Vergleich bemerkbar. Ferner muß der Limitereffekt bei Aussteuerung über den Bezugspegel berücksichtigt werden.
Diese Gesichtspunkte waren ausschlaggebend für die Entscheidung zum Einbau des High-Com-Systems in eine HiFi-Anlage. Nach damaliger Kenntnis waren keine gehörmäßigen Nachteile bezüglich Ein- und Ausschwingverhalten zu erwarten, der nutzbare Dynamikbereich dagegen wurde um ca. 15 dB auf etwa 75 dB vergrößert.


Der Weg zum Konzept


Zunächst war die Frage zu entscheiden, ob das Kompandersystem in das Tonbandgerät - eine Revox-Maschine A 77 - oder in den Steuerverstärker eingebaut werden sollte. Unter dem Gesichtspunkt der Aussteuerung spricht einiges für den Einbau in die Tonbandmaschine, und zwar zwischen Aussteuerungseinsteller und Sprechkopf. Dabei besteht die Möglichkeit, den Bezugspegel des Kompressors mit den Vollaussteuerungspegel des Geräts gleich zu machen. Dem stehen jedoch eine ganze Reihe Nachteile entgegen, von denen hier nur zwei aufgezählt seien:
Aus Platzgründen ist es immer problematisch, in Industriegeräten zusätzliche Einbauten dieses Umfanges vorzunehmen, der Erfolg oder Mißerfolg ist vorher nicht abzusehen. Zum anderen sollte die Möglichkeit bestehen, die Kompanderanlage auch in Verbindung mit anderen Tonband- oder Kassettengeräten zu benutzen.
Das letzte Argument war ausschlaggebend für den Einbau in den Steuerverstärker. Dabei handelte es sich um einen selbstgebauten ehemaligen Vollverstärker, der genug Platz im Innern zur Verfügung hatte, weil die Endstufen mit ihrem Netzteil bereits vor Jahren daraus entfernt und separat als Doppelendstufen mit elektronischer Weiche aufgebaut worden sind.
Die Frage, ob die Kompressor- und Expanderfunktion durch Umschaltung derselben Module oder durch getrennte Einheiten erfolgen soll, wurde zugunsten getrennter Einheiten entschieden. Zwar verdoppelt sich der Aufwand an High-Com-Modulen von zwei auf vier Einheiten, dafür braucht der verwöhnte Tonbandamateur jedoch nicht auf die gewohnte Hinterbandkontrolle der Aufnahme verzichten.


Erste Versuche und daraus gezogene Konsequenzen


Das Ergebnis der ersten Versuche mit einem provisorischen fliegenden Aufbau erfüllte in keiner Weise die hochgesteckten Erwartungen. Die Gründe wurden sehr schnell gefunden: Voraussetzung für die einwandfreie Funktion eines jeden Kompanders ist die absolute Identität des auf den Eingang des Expanders gegebenen Signals mit demjenigen am Kompressorausgang. Auf die Praxis bezogen bedeutet dies, das Tonband muß das komprimierte Signal naturgetreu speichern und wiedergeben. Es dürfen keine zusätzlichen Signale erzeugt werden, und es darf auch nichts weggelassen werden. Dropouts und lineare Verzerrungen werden durch ein Kompandersystem deutlicher hervorgehoben. In dieser Hinsicht sind also an die Bandmaschine und den Tonträger hohe Anforderungen zu stellen, die nach dem derzeitigen Stand der Technik jedoch zu realisieren sind.
Hinzu kommt ein weiteres, das für die einwandfreie Funktion vielleicht wichtigste Problem:
Plattenspieler und Tuner liefern nicht nur das gewünschte Programm-Spektrum, sondern außerdem auch noch Fremdfrequenzen wie Rumpeln, vor allem bedingt durch den Höhenschlag der dünnen LPs, oder den Pilotton von 19 kHz mit seinen sehr weit nach oben reichenden Harmonischen.
Im Prinzip schaden auch dem Kompander diese Fremdfrequenzen nicht. Sie werden mit dem Nutzsignal zusammen verarbeitet und treten als Teil des komprimierten Signals am Kompressorausgang auf. Bei der Tonaufzeichnung werden sie allerdings, bedingt durch den begrenzten Frequenzgang von Gerät und Band, nicht aufgezeichnet. Als Konsequenz daraus ergibt sich bei der Wiedergabe ein Signal, das mit dem Original nicht mehr absolut identisch ist. Gerät und Band haben, wenn man es so definieren will, eine Filterfunktion erfüllt und die störenden Fremdfrequenzen unterdrückt.
So wünschenswert diese Eigenschaft von Gerät und Band bisher war, bei Kompanderbetrieb werden dadurch schwere Übertragungsfehler verursacht, denn wie bereits erwähnt, wird absolute Identität zwischen dem komprimierten Signal am Kompressorausgang und dem vom Band abgespielten gefordert. Diese Bedingung wird nicht erfüllt, wenn die Fremdfrequenzen ausgefiltert werden.
Zum Glück gibt es nun eine Möglichkeit, diese Mängel zu vermeiden. Man muß konsequent das Frequenzband vor der Aufnahme so beschneiden, daß nur die Frequenzen überhaupt auf den Kompressor gelangen und dort verarbeitet werden, die anschließend auch tatsächlich vom Band aufgezeichnet werden. Also, mit Rücksicht auf die kleinere Bandgeschwindigkeit muß alles oberhalb 16 kHz und unterhalb 30 Hz abgeschnitten werden. Nur dann kann ein Kompander mit so hohem Kompandierungsgrad wie beim High-Com auch wirklich richtig funktionieren. Man kann logischerweise von einem Kompander nicht so viel Intelligenz erwarten, daß er den Aufzeichnungsbereich eines Tonbandgeräts, mit dem er keinerlei Verbindung hat, bei seiner Tätigkeit berücksichtigt.


Aufbau der Schaltung


 
Blockschaltbild Bild 1. Blockschaltbild des Steuerverstärkers mit eingefügter Kompander-Baugruppe
In Bild 1 ist die Prinzipschaltung des Kompandersystems mit den Peripherieschaltungen angegeben. Kernstück des Systems ist die High-Com-Trägerplatine. Die periphen aktiven Hochpaßschaltungen sind in Bild 2 und die Tiefpaßschaltungen in Bild 3 angegeben.
 
Aktiver Hochpaß Bild 2. Aktive Hochpaßschaltung zur Begrenzung des Frequenzbereichs unter 30 Hz
Aktiver Tiefpaß Bild 3. Aktive Tiefpaßschaltung zur Begrenzung des Frequenzbereichs ab 16 kHz
Vom Eingangswahlschalter kommend durchläuft das Signal den Impedanzwandler und daran anschließend die aktiven Hochpaß- und Tiefpaßschaltungen, die durch die Tasten T 2 und T 3 außer Funktion gesetzt werden können. Hinter der Drucktaste T 3 verzweigt sich das Signal und wird im Hauptzug auf die Taste T 1 geführt, mit welcher auf Bandwiedergabe bzw. zur Kontrolle Vor-/Hinterband geschaltet wird. Im Nebenzug wird das Signal den linken als Kompressor geschalteten High-Com-Platinen zugeführt und gelangt von dort zu den Anschlußbuchsen für die Tonbandaufnahme.
Von den Tonband-Wiedergabebuchsen läuft das Signal über den Trennverstärker zur Monitortaste T 1. Das dort abgegriffene Signal wird dem Expander zugeführt. An B 5 wird es abgegriffen und den übrigen Funktionseinheiten des Steuerverstärkers zugeführt. Die Kompressor- bzw. Expanderfunktion wird nur nach Drücken der Drucktasten T 4 bzw. T 5 wirksam. Bei nicht gedrückten Tasten unterliegt das Signal keiner Behandlung.
Wichtig für ein spiegelbildliche Kompression und Expansion ist bei High-Com die Einhaltung eines Bezugspegels von 600 mV für Vollaussteuerung an den hochpegeligen Eingängen. Das hier beschriebene Gerät wurde konsequent auf diesen Verteilerpegel durch Einstellen der hochpegeligen Eingänge und Änderung der geschlossenen Verstärkung der Phono-Vorstufe umgestellt. Diese Methode ist jedoch nicht unbedingt erforderlich. Bei höheren Verteilerpegeln funktioniert es auch, wenn die in Bild 1 gestrichelt eingezeichneten Widerstände Rx und Ry eingelötet werden. Die Größe der Widerstände Rx und Ry in kOhm bestimmt sich bei gegebener Verteilerspannung U in mV zu
Formel
Die Eingangsimpedanz des hoch-pegeligen High-Com-Eingangs beträgt 4,2 kOhm.
Falls im Verstärker ein kleinerer Verteilerpegel als 600 mV vorhanden ist, sollte zweckmäßig der niederpegelige High-Com-Eingang benutzt werden.
Eigentlich sollte es selbstverständlich sein, aber trotzdem wird darauf hingewiesen, daß beim Umschalten der diversen Signalquellen keine Pegelsprünge auftreten dürfen und ein sorgfältiger Abgleich notwendig ist. Das gleiche gilt auch für das angeschlossene Tonbandgerät.
Schließlich wurde noch der vorhandene Tuner Revox A 76 einer kritischen Prüfung unterzogen und dabei festgestellt, daß neben den Harmonischen der Pilotfrequenz auch die Reste des Pilottons besonders stark am Ausgang auftraten. Da das im Verstärker eingebaute Tiefpaßfilter bei 19 kHz noch nicht besonders wirksam ist, wurde in den Tuner das in Bild 4 dargestellte Lochfilter eingebaut. Die Potentiometer P 1 und P 2 werden auf ein Spannungsminimum bei 19 kHz eingestellt. Da bei den meisten Nachbauern kein quarzstabilisierter Oszillator vorhanden ist, soll gezeigt werden, wie allgemein dabei verfahren wird:
 
19 kHz Kerbfilter Bild 4. Lochfilter zur Dämpfung der Pilottonfrequenz 19 kHz
Da bei den modernen PLL-Decodern immer beim Empfang einer Stereosendung ein Triggersignal von 19 kHz auftritt, wird es bei laufender Sendung abgegriffen und auf den Eingang des Lochfilters gelegt. An den Ausgang des Lochfilters wird das Tiefpaßfilter gelegt, welches die Harmonischen des Triggersignals ausreichend dämpft, und dahinter das Voltmeter bzw. Oszilloskop. Mit der angegebenen Lochfilterschaltung läßt sich die Pilotfrequenz um ca. 40... 45 dB abschwächen. Mit dem Potentiometer P 3 wird die Güte des Filters eingestellt.


Abgleich und Inbetriebnahme


Nach erfolgtem Umbau mit anschließender Funktionskontrolle wurden zunächst die Pegel kontrolliert. Dann gab es noch ein letztes Problem zu lösen, und zwar das der richtigen Bandaussteuerung. Hierbei wurden folgende Überlegungen angestellt:
Der jetzt zur Verfügung stehende Dynamikbereich von ca. 75 dB sollte nicht allein dem Rauschabstand zugute kommen. Es erschien zweckmäßig, einige dB für die Verringerung der nichtlinearen Verzerrungen zu opfern. Zudem mußte auch noch berücksichtigt werden, daß die in Jahrzehnten ermittelten Aussagen über die Amplitudenstatistiken bei Einsatz eines Kompanders nicht mehr stimmen. Einziger Anhaltspunkt waren Angaben über den sogenannten Dolby-Arbeitspunkt, der zwei dB unter dem Vollaussteuerungspegel liegt.
Es wurden dann schließlich Hörversuche gemacht. Dabei stellte sich heraus, daß Barockmusik mit dem Cembalo als Solo-Instrument für solche Tests besonders gut geeignet ist. Das Ergebnis aller Versuche und Überlegungen war schließlich, daß der Vollaussteuerungspegel der Bandmaschine auf 250 nWb/m, das ist der DIN-Bezugspegel für die Bandgeschwindigkeit 9,5 cm/s, gelegt wurde. Dabei verbleibt dann noch ein ausreichend großer Rauschabstand von unbewerteten 70 dB. Das ist ein ausreichender Wert, denn ein Signal mit 60 dB Rauschabstand, welches mit dieser Anlage überspielt wird, verschlechtert sich theoretisch nur noch um 0,5 dB, und das liegt jenseits der Hörschwelle.
Das Ergebnis läßt sich wie folgt zusammenfassen: Irgendwelche Klangverfälschungen und Regelvorgänge waren nicht mehr zu bemerken. Beim Vergleich Original (Rundfunksendung, Schallplatte) mit kompandierten Bandaufnahmen konnten im A-B-Vergleich keine Unterschiede festgestellt werden. Weder war bei der Bandaufnahme ein Anstieg des Grundrauschens festzustellen noch verloren die Aufnahmen an Durchsichtigkeit. Dies gilt für beide Bandgeschwindigkeiten. Gehörmäßige Unterschiede können zwischen Aufnahme mit beiden Bandgeschwindigkeiten nicht festgestellt werden. Kompandierte Aufnahmen mit der Bandgeschwindigkeit 9,5 cm/s sind den mit der Bandgeschwindigkeit 19 cm/s ohne Kompander gemachten Aufnahmen (mit altem Vollaussteuerungspegel aufgenommen) bezüglich Rauschen und Transparenz überlegen.
Es zeigte sich bei Überspielungen kompandierter Aufnahmen auf ein zweites Band als zweckmäßig, auf die Kompandierung, also Expandierung mit anschließender erneuter Kompression, zu verzichten. Direkt angefertigte Kopien klangen vom Tochterband besser als solche, bei denen der Kompander unnötigerweise eingesetzt worden war. Eine Verschlechterung des Rauschabstandes war beim Abhören der Kopie nicht zu bemerken, jedoch wurde durch klangliche Änderung deutlich, daß der Frequenzgang des Bandgeräts sich mit jeder Iterationsstufe addiert.
Andererseits bewirkt das Kompandersystem, daß man zunehmend kritischer und unzufriedener gegenüber den zur Verfügung stehenden Programmquellen wird. So wurde schon nach kurzer Zeit ein neuer Tuner angeschafft, um wenigstens den Rauschabstand vom Sender her voll ausschöpfen zu können. Wenn jedoch die neue Schallplatte mit digitaler Abtastung auf den Mark kommt, wird der Kompander seine Vorzüge erst richtig zeigen können.
Fazit: Der Einbau des Kompanders hat eine Menge Arbeit und Überlegung gekostet, aber der Verfasser dieses Aufsatzes möchte künftig keine Tonbandaufnahmen mehr ohne diese nützliche Einrichtungen machen.
 
Stichworte zum Inhalt
Rauschverminderungssystem High-Com, Telcom C 4, Spulentonbandgerät, Rauschabstand, Dynamik, Klirrfaktor, Aussteuerung, Pilotton, Rumpeln, aktiver Hochpaß und Tiefpaß, Lochfilter.
 
aus: Funkschau 16/1982, Seite 57 ff.

Herzlichen Dank an die Funkschau für die Erlaubnis, diesen Artikel hier zu veröffentlichen.
 
 
Home > Analog > Misc_Tech > Einbau eines Kompanders ... Impressum | E-Mail
spacer