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  Die ReVox A700 in der Funkschau
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Werner Schulz  

Tonbandgerät mit neuen Ideen

 
A 700 heißt eine neue Revox-Tonbandmaschine aus dem Hause Studer, deren Erscheinen bereits länger angekündigt war, die aber dem breiten Publikum erst auf der Berliner Funkausstellung vorgestellt wurde. Die Maschine A 700 ist ein semiprofessionelles Gerät mit hohen Ambitionen für den Weltmarkt, dessen technische Besonderheiten wohl vor allem die weitgetriebene Integration mit LSI- Schaltungen für die Laufwerksteuerung und mit rauscharmen Operationsverstärkern für den Nf- Teil, die Quarzreferenz für die Tonmotorsteuerung und die elektronische Bandlaufstabilisierung sein dürften.

Eigentlich ist es doch erfreulich, wenn ein renomierter Hersteller bei der Einführung eines neuen Produktes einem regelrechten "Erwartungsdruck" ausgesetzt ist. Der Schweizer Hersteller Studer ist - nach dem durchschlagenden Erfolg der Revox-Maschine A 77 - sicher in dieser glücklichen Lage. Der neuen Maschine A 700 kann man die Anstrengung seiner Entwickler, wieder einen gehörigen Vorsprung zu erzielen, deutlich anmerken. Im schwarzweißen Metall- Design hat die neue Maschine sicher den Anschluß an internationale, vor allem japanische Maßstäbe gefunden, in der technischen Ausstattung wird sie sicher Anschlüsse nach sich ziehen (Bild 1).
 
ReVox A 700 Bild 1. Die neue semiprofessionelle Revox- Tonband- Maschine A 700 in Zweispur- Stereo- Ausführung mit drei Bandgeschwindigkeiten (38, 19, 9,5 cm/s). Die zahlreichen Bedienungsorgane sind sehr übersichtlich angeordnet. Abmessungen: 483 mm x 207 mm x 462 mm
Die neue Maschine soll das semiprofessionelle Revox- Programm nach oben abrunden - das Gerät A 77 wird daneben für seinen eigenen Einsatzbereich weiter gebaut. Zugleich zeigt sich an der Neuentwicklung die immer stärkere Spezialisierung auf dem Magnettongebiet. Die Hi-Fi-Kassetten- Geräte, die sich inzwischen ihren Marktanteil bei den Heim- Stereoanlagen erobern, zwingen Spulen- Geräte, die ernst genommen werden wollen, in immer schwindelndere Höhen der Perfektion, zu extremer mechanischer und elektrischer Stabilität und zugleich akustischer Variabilität - also zu einem ungeahnten Angebot an schöpferischen Anwendungsmöglichkeiten. Gleichzeitig zwingen ökonomische Gegebenheiten, Marktverbreiterungen und Kostensteigerungen, zu neuen technischen Lösungen. Auch dies zeichnet sich in der neuen Revox- Maschine ab: in immer weiter vorgetriebener Anwendung der integrierten Schaltungen. Die Maschine A 700 enthält neunzehn IS und 2 (eigens für sie entwickelte) hochkomplexe LSI- Schaltungen für die Laufwerk- und Tonmotor- Steuerung. Analoge (oder "lineare") IS finden sich als rauscharme Operationsverstärker im Nf- Teil des Geräts. Aus der fortschreitenden Integration ergeben sich umgekehrt wieder neue konstruktive Lösungen im Aufbau: der durchgehende Modulaufbau, z. B. in der Zusammenfassung der Laufwerksteuerung auf einer relativ kleinen Schaltkarte. Die wichtigsten Details der Steuerung und des Nf- Teils sollen in diesem Aufsatz vorgestellt werden.


Motorsteuerung


Selbstverständlich ist die neue Maschine mit einem Drei- Motoren- Laufwerk ausgestattet. Neu gegenüber der Maschine A 77, deren Tonmotorsteuerung über einen Frequenzvergleich mit einem hochkonstanten LC- Glied bei ihrer Einführung vor sechs Jahren beinahe als revolutionär galt, arbeitet die neue Maschine A 700 mit einer Servoregelung über eine Quarzreferenz. Das Prinzip der induktiven Abtastung am Rotor des Tonmotors wird beibehalten. Die Motordrehzahl wird aber nun über einen Frequenz- und Phasenvergleich (dies zur Restsynchronisierung) mit der Quarzreferenz von 1,6384 MHz verglichen. Das geschieht über eine als Kundenschaltkreis für Studer entwickelte IS- Teilersdialtung - ähnlich denen, wie sie bereits in Quarzuhren verwendet werden (Bild 2).
Mit dieser Regelschaltung werden alle Tonhöhenschwankungen - bei der höchsten Bandgeschwindigkeit von 38 cm/s bis auf 0,06 % - ausgeregelt. Dazu trägt sicher auch die Sinussteuerung der Motoren bei, die für einen sehr ruhigen und gleichmäßigen Lauf der Motoren sorgt und Schritteffekte, wie sie bei der Ansteuerung von Schrittmotoren mit Impulsen auftreten, sicher verhindert. Denn auf mechanische Übertragungsglieder wie Rutschkupplungen und Riemen wird beim Bandantrieb verzichtet.
Die Drehzahlstabilität des Tonmotors geht soweit, daß er in die Quarzreferenz gewissermaßen "einrastet", also absolut synchron zu ihr läuft, und zwar bei allen drei Bandgeschwindigkeiten. Ist dieser Synchronlauf erreicht (bereits kurze Zeit nach dem Start des Motors), leuchtet eine Synchronanzeige in der gewählten Geschwindigkeitstaste auf. Die Abweichungen von der Sollgeschwindigkeit sind in jedem Fall kleiner als ± 0,1%, das gleiche gilt für den Schlupf. Die Stabilität dieser Anordnung bleibt bei allen Wickeldurchmessern erhalten, so daß sogar extrem kleine Spulenkerne mit 4 cm Durchmesser auf der Maschine einwandfrei laufen.
Andererseits läßt sich mit dieser Motorsteuerung die Bandgeschwindigkeit auch beliebig, das heißt in den Grenzen von 6,5 cm/s bis 57 cm/s variieren. Das geschieht mit einem externen, zwischen 1 kHz und 10 kHz durchgestimmten Oszillator. Damit lassen sich also die vielfältigsten Toneffekte und Geschwindigkeitstransformationen erzielen. Mit einem anderen Zusatzgerät, mit einem stufenweise durchstimmbaren Oszillator, lassen sich, etwa bei Musikaufnahmen, Halbtontranspositionen bis zu ± 7 Halbtönen vornehmen. Auch dabei leuchtet die Synchronanzeige in der Geschwindigkeitstaste auf.
Das Druckguß- Chassis mit großflächiger Rückwand dient neben seiner Hauptfunktion als starre Positionierung des Laufwerks zugleich auch als Kühlkörper für die Endstufen-Transistoren der Motorsteuerung. Die Motoren sind so raffiniert gelagert, daß das gesamte Laufwerk weniger als 30 dBA Eigengeräusch liefert - also praktisch unhörbar ist.


Laufwerksteuerung


Die durchgehende Relaissteuerung war seinerzeit in der Revox- Maschine A 77 ein Novum - oder zumindest die Ausnahme in dieser Geräteklasse. Jetzt wartet die neue Maschine A 700 mit der Abkehr von der "konventionellen" (wie es in einer Studer- Mitteilung sehr schön heißt) Relaissteuerung auf. Jetzt geschieht die Laufwerksteuerung rein elektronisch, in einer LSI-Schaltlogik (Bild 2).
 

Motor- und Laufwerksteuerung
Bild 2 Die Motor- und Laufwerksteuerung der Maschine A 700
Damit werden auch die externe Steuerung der Lauffunktionen, ihre Verriegelung und Speicherung samt Rückmeldung über Leuchttasten zu einem Kinderspiel. Die Betriebssicherheit im Vergleich zu den sehr anspruchsvollen mechanischen Schaltgliedern wächst beträchtlich. Zugleich geht der Wechsel der Lauffunktionen wesentlich schneller vonstatten. So kann man sogar während des Umspulens die Schnell- Stop- Taste betätigen, denn ihre Funktion bleibt auch dabei erhalten. Eine Repetiertaste zum Kurzrücklauf bei der Wiedergabe, ähnlich der bei Diktiergeräten, ließ sich einfach realisieren. Auch dieser Kurzrücklauf arbeitet wegen der exakt ge-dämpften Band- und Spulenbewegung ohne merkliche Zeitkonstanten.
Zum perfekten Gleichlauf des Bandes und zum bandschonenden Umspulen tragen eine aufwendige Sensor- Elektronik und zwei Beruhigungsrollen bei. Die Sensor- Elektronik besteht aus zwei elektronischen Bandzug- Sensoren für die Wickelmotoren, einem Bandbewegungs- Sensor und einem optoelektronischen Bandend- Sensor für Störungsmeldungen und Automatik- Betrieb.
Die Bandzug- Sensoren ändern, abhängig vom aktuellen Bandzug und der aktuellen Bandgeschwindigkeit, das Kopplungsverhältnis zwischen den dafür vorgesehenen 1-MHz- Oszillatoren mit Auskoppelspule und dazugehöriger Empfängerspule. Bild 3 zeigt dieses Prinzip für die Wickelmotorsteuerung.
 
Schema der Bandzugregelung Bild 3. Das Schema der Bandzugregelung mit Bandzug- Sensor
Die beiden Bandzug- Sensoren für die Wickelmotorsteuerung bestehen aus den auch im Bild 1 rechts und links außen sichtbaren "oberirdischen" Fühlhebeln, die das Band umläuft. Ihre vom aktuellen Bandzug gegen eine Federkraft eingestellte Position bestimmt dann die Kopplung der im Bild 3 skizzierten "unterirdischen" Sensorspule. Bei der Auslenkung der Fühlhebel schiebt sich eine Blende zwischen die Auskoppel- und Empfängerspule des Sensors. Das in der Empfängerspule des Sensors erhaltene Signal steuert dann nach Gleichrichtung die Treiberschaltung des zugehörigen Wickelmotors. Die notwendige Dämpfung dieser Regelkreise wird mechanisch über Silikon- Absorber vorgenommen -eine für diese Geräteklasse sehr aufwendige, aber temperaturstabile Anordnung.
Wird zwischen zwei automatisch oder manuell gesteuerten Bewegungsvorgängen des Bandes (etwa: Wiedergabe - Rücklauf - Vorlauf) ein Stoppen notwendig, tritt der Bandbewegungs- Sensor in Aktion. Der Bandbewegungs- Sensor ist mit der rechten (großen) Bandberuhigungsrolle (vgl. Bild 1) verbunden. Er arbeitet ähnlich wie die Bandzug- Sensoren. Hier wird jedoch über eine mit der Beruhigungsrolle umlaufende Flügelblende ein intermittierender 1-MHz- Oszillator induktiv gesteuert. Dessen Signal enthält also die Information Band läuft oder Band steht. Dieses Signal benötigt die Bandlauf- Elektronik zur Einleitung oder Verzögerung des nächsten Band- Bewegungsschrittes. Bei Störungen (Bandrissen) schaltet die Bandlauf- Elektronik automatisch nach 2 s auf Stop.
Die rechte Band-Beruhigungsrolle treibt übrigens auch das Bändzählwerk - wie man bei Studer stolz bemerkt: mit dem einzigen Riemen im Gerät - sehr genau an. Dieses Zählwerk ist in Minuten und Sekunden geteilt, gültig bei der Bandgeschwindigkeit 19 cm/s. Bei den beiden anderen Geschwindigkeiten muß die Zählwerkangabe entsprechend halbiert oder verdoppelt werden.
Ober den optoelektronischen Bandend- Sensor mit Fototransistor wird der Bandlauf- Elektronik das Bandende signalisiert. Damit ist auch automatischer Endlosbetrieb mit ständiger Wiederholung des Abspielvorgangs möglich.


Nf-Teil


Der Nf- Teil der Maschine A 700 ist weitgehend mit integrierten Operationsverstärkern aufgebaut. Diese wurden eigens für die Maschine entwickelt, mit dem Ziel, die Rauscheigenschaften von diskreten Transistoren zu erreichen und möglichst zu übertreffen. Damit wird neben einer Verbesserung der Übertragungsqualität vor allem eine höhere Zuverlässigkeit, durch Wegfall der internen Verbindungen und störanfälligen Lötstellen, erreicht. Damit konnte bei der Bandgeschwindigkeit 19 cm/s ein Geräuschspannungsabstand (nach ASA-A, Vollaussteuerung +6dB) von >66dB erzielt werden. Dieser Wert wurde über Band gemessen. Der Frequenzumfang für dieselbe Geschwindigkeit erreicht mit Abweichungen von +2 bzw. -3 dB 30 Hz bis 20 000 Hz. Zwischen 50 Hz und 15 000 Hz sind die Abweichungen < ± 1,5 dB.
Sehr viel Gedankenarbeit hat man sich über die möglichst flexible Auslegung der Eingangs- und Ausgangs- Kanäle gemacht (Bild 4).
 
Blockschaltbild NF- Teil
Bild 4. Blockschaltbild des Nf-Teils mit Eingangs- und Ausgangsschaltung, und Mischpult
(Click to enlarge)
Der Eingangsteil mit zwei symmetrischen erdfreien Stereo- Mikrofoneingängen läßt sich als autonomes vierkanaliges Mischpult betreiben. Statt der Mikrofone lassen sich auch die anderen Eingänge zumischen: ein Stereo- Phono- Eingang, mit eingebautem RIAA- Entzerrer für magnetische Tonabnehmer, ein Stereo- Radio- Eingang und zwei Stereo- Hilfseingänge mit 40 mV/100 kOhm. Alle Eingänge sind bis zu 40 dB (Verhältnis 1:100) übersteuerbar. Hinter der Eingangsschaltung befindet sich ein Stereo- Summenregler. Mit dem eingebauten Entzerrer- Vorverstärker ist die Maschine A 700 auch als Vorverstärker für hochwertige Plattenspieler verwendbar, zwei zugehörige, im gleichen Programm gebaute Stereo- Endstufen (A 722 und A 724) schalten sich automatisch mit der Tonband- Maschine ferngesteuert ein. Der Ausgang für die Endstufe ist niederohmig. Daneben stehen auch ungeregelte Leitungsausgänge mit 1,55 V Pegel bei Vollaussteuerung mit 0VU +6dB zur Verfügung. Die Einsteller für Höhen und Tiefen umfassen einen Bereich von ±8 dB, sie sind in 2- dB- Stufen exakt reproduzierbar geteilt.


Aussteuerung


Zur Aussteuerungsmessung finden, wie inzwischen fast allgemein üblich, zwei VU- Meter Anwendung. Sie haben bekanntlich den Nachteil, daß sie sehr schnelle Spitzen nicht richtig anzeigen können. Deswegen hat man sich bei Studer eine zusätzliche Spitzenwert- Messung -zur Verhinderung eventueller Obersteuerungen- einfallen lassen. Dies in Form von Leuchtpunkten, die in die Skala der VU- Meter eingebaut sind. Auf diese Weise ergibt sich eine zusätzliche optische Spitzenwert- Anzeige mit einer Ansprechzeit von 10 ms und einer Haltezeit von ca. 0,2 s. Die Ansprechschwelle für diese Übersteuerungs- Kontrolle liegt bei +6dB. Damit nähert man sich bereits, zumindest was die Anzeige von eventuell störenden Impulsen angeht, der Charakteristik von Studio- Spitzenspannungsmessern, ohne auf die wesentlich ruhigere und dem Ohr angemessene VU- Charakteristik zu verzichten. Die beiden hochwertigen, mit Saphirlagern ausgestatteten VU- Meter lassen sich wahlweise auf Vor- oder Hinter- Band umschalten.


Kopfelektronik


Noch einige Bemerkungen zur sehr gut ausgebauten Kopfelektronik, auf deren zahlreiche Finessen hier allerdings nicht eingegangen werden kann. Beim Übergang von Mono auf Stereo und umgekehrt, bei der Wahl der Bandgeschwindigkeit müssen die Tonköpfe entsprechend umgeschaltet werden, und zwar in der Entzerrung des Signals sowie in der Kanalaufteilung. Auch dies geschieht erstmals bei der Maschine A 700 rein elektronisch. Damit sind also Abnützungserscheinungen und Störungen beseitigt, die bei mechanischen Schaltern bislang auftreten konnten. Zudem kann jetzt der Gegentakt-Oszillator für die Lösch- und Vormagnetisie-rungsfrequenz (150 kHz) weich eingeschaltet werden. Damit ist auch das Problem der Schaltknackse elegant gelöst. Mit der sehr flexiblen Kopfanordnung auf der Kopfträgerplatte, die zudem noch Raum für 1 zusätzlichen Steuer- oder Synchronkopf läßt, sind selbstverständlich auch Echo- Aufnahmen in Stereo und Multiplay-Stereo- Betrieb möglich.
 

Technische Daten


Tonhöhenschwankungen:
38 cm/s -   ± 0,06 %
19 cm/s -   ± 0,08 %
9,5 cm/s -   ± 0,1 %

Frequenzgang:
38 cm/s -   30 Hz... 22 000 Hz + 2 bzw. - 3 dB
    50 Hz... 18 000 Hz ± 1,5 dB
19 cm/s -   30 Hz... 20 000 Hz + 2 bzw. - 3 dB
    50 Hz... 15 000 Hz ± 1,5 dB
9,5 cm/s -   30 Hz... 16 000 Hz + 2 bzw. - 3 dB
    50 Hz... 10 000 Hz± 1,5 dB

Klirrfaktor:
(über Band,
1000 Hz)
  Aus-
Steuerung
0VU+6dB
  Aus-
Steuerung
0VU
38 cm/s, 19 cm/s   < 2 %   < 0,6%
9,5 cm/s   < 3 %   < 1 %

Geräuschspan-
nungsabstand:

(ASA-A, Voll-
aussteuerung)
  38 cm/s > 65 dB
19 cm/s > 66 dB
9,5 cm/s > 63 dB
     
Übersprech-
dämpfung:

(1000 Hz)
  Mono > 60 dB
Stereo > 45 dB
 
aus: FUNKSCHAU 1973, Heft 26, Seite 995 ff.

Herzlichen Dank an die Funkschau für die Erlaubnis, diesen Artikel hier zu veröffentlichen.
 
 
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