Ulrich Theimann www.theimann.com
  Wie messe ich mein Bandgerät ein?
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Unser Vergleichstest Spulentonbänder in HiFi exklusiv 7/80 hat eine außergewöhnlich kräftige Leser- Resonanz hervorgerufen. Schriftlich und telefonisch wurden wir mit Fragen bestürmt. Dabei haben sich zwei Schwerpunkte herausgebildet:

1. Wie verhalten sich die Bänder bei 9, 5 cm/s Bandgeschwindigkeit?
2. Wie kann ich meine Maschine auf eine gewählte Bandsorte einmessen?
 
Auf die zweite Frage wollen wir versuchen, hier eine Antwort zu geben. Allgemeingültige Aussagen zu diesem Thema sind allerdings kaum möglich, denn der Einmeßvorgang hängt zum einen von der verwendeten Bandmaschine ab, zum anderen von den zur Verfügung stehenden Meßgeräten. Wir wollen deshalb das Problem von verschiedenen Seiten beleuchten. In diesem Heft stellen wir ein Einmeßverfahren vor, das einen relativ hohen Meßgeräte- Aufwand und ein bißchen technisches Fingerspitzengefühl erfordert, dafür aber allgemeine Gültigkeit hat. Die Durchführung beschreiben wir exemplarisch anhand eines weitverbreiteten Gerätetyps (Revox B 77).

Für Leser mit weniger Meßmöglichkeiten empfiehlt sich die sogenannte E- Methode, die allerdings gerätespezifisch ist, sodaß man auf entsprechende Angaben des Herstellers zurückgreifen muß. Diese Informationen findet man üblicherweise nicht in den Bedienungsanleitungen, sondern bestenfalls in den Service- Unterlagen, und auch hier nur für eine kleine Auswahl gebräuchlicher Bandsorten. Wir werden deshalb versuchen, die E- Werte in einer Hersteller- Umfrage für die verschiedenen Gerätetypen und Bandsorten zusammenzutragen und sie in einem der nächsten Hefte veröffentlichen.

Dem technisch unvorbelasteten Leser bleibt der Weg zur Service- Werkstatt nicht erspart, wenn er eine beliebige Bandsorte auf seiner Maschine optimal fahren will. Dabei empfiehlt es sich unbedingt, die Werksvertretung oder Vertragswerkstatt des Geräteherstellers aufzusuchen Auch für diesen Fall möchten wir einen kleinen Leser- Service anbieten: Bei der oben erwähnten Hersteller- Umfrage möchten wir unter anderem erheben, wieviel der Kunde für das Einmessen ungefähr berappen muß. Dann kann der technische Laie selbst abwägen, ob ihm ein Bandsortenwechsel den Werkstattlohn wert ist, oder ob er lieber bei dem vom Gerätehersteller empfohlenen Bandtyp bleibt, auf den seine Maschine werksseitig eingemessen ist.
 
Erster Teil: Einmessen mittels Klirrmeßbrücke  
Das hier vorgestellte Verfahren erfordert folgende Meßgeräte: NF-Generator, Millivolimeter und Klirrfaktor-Meßgerät Ein Oszillograph ist- wie bei jeder Messung- nützlich aber nicht unbedingt erforderlich. An die verwendeten Meßgeräte werden keine sonderlich hohen Qualitätsanforderungen gestellt: Der Generator sollte bei mittleren Frequenzen einen Klirrfaktor von weniger als 0,3% aufweisen, das Klirrfaktor-Meßgerät braucht nicht durchstimmbar zu sein, es reicht, wenn es bei einer Festfrequenz (z.B. 333Hz oder 1kHz) arbeitet. Ein Klirrfaktor von 0,3% sollte noch gut ablesbar sein.

Bei der Beschreibung des Einmeßvorgangs nehmen wir Bezug auf die Ergebnisse des in HiFi- exklusiv 7/80 veröffentlichten Tonband-Tests. Es geht darum, die beim Bandtest für die jeweilige Bandsorte optimierten Arbeitspunkte auf der vorhandenen Maschine einzustellen. Die Justierarbeiten demonstrieren wir am Beispiel der Revox B 77 für die Bandgeschwindigkeit 19 cm/s. Dieses Gerät haben wir ausgewählt, weil es nicht nur weitverbreitet ist, sondern auch über beispielhaft übersichtliche Einmeß- Steller verfügt.
 
Den Bandlauf vor Beginn reinigen Selbstverständlich muß der Bandlauf vor Beginn des Messung gereinigt werden. Dazu eignen sich am besten Q-Tips. Mit Reinigungsmitteln sollte man sparsam umgehen, zu hartnäckigen Verschmutzungen sollte man es erst gar nicht kommen lassen. Notfalls einen Tropfen Alkohol verwenden.
Die Tonköpfe entmagnetisieren Als erstes werden die Tonköpfe entmagnetisiert. Man führt die eingeschaltete Löschdrossel möglichst nah an den Kopf heran und bewegt sie in kleinen Kreisen vor dem Kopfspiegel (Vorsicht: nicht kratzen. Gerät muß unbedingt ausgeschaltet sein!). Anschließend wird die Löschdrossel langsam vom Tonkopf entfernt und erst bei mindestens 1 Meter Abstand ausgeschaltet. Bespielte Bänder sind vorher außer Reichweite zu bringen.
Zunächst sollten grundsätzlich die Tonköpfe gereinigt, entmagnetisiert und justiert werden. Prinzipiell würde es genügen, den Sprechkopf-Azimut relativ zum Hörkopf zu justieren, es empfiehlt sich aber, anläßlich des Einmeßvorgangs zunächst eine Absolutjustage des Hörkopfs vorzunehmen. Dazu braucht man ein Bezugsband, das von einigen Geräteherstellern zu vertretbarem Preis angeboten wird. Dieses Band enthält einen "Teil zur Spalteinstellung", auf dem ein hoher Ton (meist 10kHz) mit korrekter Azimutstellung aufgezeichnet ist. Der Hörkopf des Gerätes wird nun so eingetaumelt. daß sich beim Abspielen dieses Tons ein Ausgangsspannungs-Maximum ergibt

Das Bezugsband enthält auch eine Aufzeichnung zur Kontrolle des Wiedergabefrequenzgangs. Stellt man beim Abspielen dieses "Frequenzgangsteils" eine starke Höhendämpfung (trotz exakter Azimutjustage) fest, so läßt dies auf einen abgeschliffenen Tonkopf schließen. Man sollte dann einen Kopfwechsel ins Auge fassen.

Der Sprechkopf- Azimut wird anhand einer Eigenaufnahme justiert, Frequenz und Pegel sind etwa so zu wählen, wie bei der Bezugsband-Aufzeichnung zur Hörkopf-Justage. Die Azimutschraube des Sprechkopfes wird nun auf maximale Ausgangsspannung eingestellt. Damit ist die Kopfjustage abgeschlossen, es empfiehlt sich, die Azimutschrauben mit einem Tropfen Lack zu sichern.
 
Tonköpfe justieren Als nächstes werden die Tonköpfe justiert. Die Azimutschraube findet man bei der Revox B 77 rechts hinter dem Kopf (Imbusschraube). Sie wird so verstellt, daß die Wiedergabespannung eines 10-kHz-Tons ihr Maximum erreicht. (Achtung: Verdreht man die Schraube in einem weiten Bereich, so durchläuft die Ausgangsspannung weitere relative Maxima (Nebenmaxima). Im Zweifelsfall muß man sich versichern, daß tatsächlich das absolute (Haupt-) Maximum erreicht ist.) Die übrigen Schrauben der Taumelplatte sollten möglichst nicht verstellt werden, ihre korrekte Justage erfordert einige Erfahrung und Fingerspitzengefühl.
Justage mit Lacktropfen sichern Nach der Kopfjustage werden die Azimutschrauben mit einem Tropfen Lack gesichert, damit die exakte Azimutstellung auch bei Erschütterung des Gerätes (z. B. Autofahrt) erhalten bleibt. Eine Zündholzspitze Lack reicht völlig aus. Vorsicht, daß die Kopfspiegel nicht bekleckert werden, auch die Schraubenschlitze sollten frei von Lack bleiben.
Als nächstes wird der Pegeltonteil des Bezugsbandes abgespielt und die Hinter-Band-Anzeige der Aussteuerungsinstrumente notiert (Achtung: Der DIN-Bezugspegel für 19 cm/s beträgt 320 nWb/m, einige Bezugsbänder arbeiten dagegen mit anderen Bezugsbandflüsssen. Wir beziehen uns hier auf den DIN- Pegel. Gegebenenfalls müssen die Werte umgerechnet werden. Beispiel: Ein Bandfluß von 250 nWb/m liegt um den Faktor 250/320= 0,78 entsprechend einer Pegeldifferenz von 20 log 0,78= -2,1dB unter dem DIN-Pegel).

Nun kann das eigentliche Einmessen beginnen. Man klemmt ein Millivoltmeter zwischen den "kalten" Sprechkopf-Anschluß und Masse (die "kalte" Seite des Sprechkopfs ist praktisch bei allen Geräten nicht direkt auf Masse gelegt, sondern über einen Widerstand von 10 oder 100 Ohm auf Masse geführt. Die an diesem Widerstand abgegriffene Spannung ist direkt proportional zum Sprechkopf-Strom). Man legt nun das Band ein, auf das die Maschine eingemessen werden soll, und startet auf Aufnahme bei zugedrehten Aussteuerungs-Stellern. Das Millivoltmeter zeigt jetzt den werksseitig eingestellten HF-Arbeitspunkt an, der Zeigerausschlag ist zu notieren. Danach werden die Aussteuerungssteller voll aufgezogen und der Pegel des an die Line-Eingänge angeschlossenen NF-Generators so eingestellt, daß die Aussteuerungsinstrumente denselben Hinter-Band-Ausschlag zeigen, wie vorher beim Abspielen des Pegeltonteils des Bezugsbandes. An den Ausgang der Maschine schließt man das Klirrfaktor-Meßgerät an, die Generatorfrequenz wird nach den Erfordernissen der Klirrmeßbrucke gewählt (z. B. 333Hz oder 1kHz).

Es empfiehlt sich nun, ein Diagramm vorzubereiten, auf dessen Abszisse der Vormagnetisierungsstrom aufgetragen wird (Nullmarke entspricht dem werksseitigen Arbeitspunkt, Original-Zeigerausschlag des Millivoltmeters). Auf der Ordinate trägt man die zugehörige Klirrdämpfung ab, die an der Klirrmeßbrücke abgelesen wird. Für beide Achsen verwendet man vorzugsweise den dB-Maßstab, Skalenteilung etwa 1 dB pro Zentimeter.

Nachdem die Klirrdämpfung im Original-Arbeitspunkt notiert ist, wird nun die Vormagnetisierung stufenweise verändert. Dazu sucht man sich die entsprechenden Bias- Steller heraus; bei der Revox B 77 sind diese, nachdem man das Gerät aus dem Koffer gehoben hat, eindeutig identifizierbar: Sie sind mit "Bias Adjust", "Fast/Slow", "Links/ Rechts" unverwechselbar beschriftet und nach Durchstoßen des Papier-Etiketts mit einem Schraubenzieher verstellbar.
 
B 77 Einstellregler Bei der Revox B 77 findet man alle Einmeß-Potentiometer übersichtlich zusammengefaßt und beschriftet, wenn man das Gerät aus dem Koffer gehoben hat (4 Schrauben im Boden lösen). Zum Einstellen der Potis verwendet man vorzugsweise einen Abgleich- Schraubenzieher. Justiert werden die Vormagnetisierung und die Aufnahmeentzerrung jeweils getrennt für den linken und rechten Kanal. An die aufnähme- und wiedergabeseitigen Pegelsteller sollte man sich nur herantrauen, wenn man die Anzeigecharakteristik der Aussteuerungsinstrumente genau kennt. Die HF-Sperrkreise ("Bias Trap") brauchen beim Bandsortenwechsel nicht verändert zu werden.
In Schritten von 0,5 dB wird nun die Vormagnetisierung verringert und anschließend erhöht (Anzeige am Millivoltmeter beachten, bei jeder HF-Messung vorübergehend die Aussteuerungssteller zuziehen, um Fehler durch überlagerte NF zu vermeiden). Bei jedem Schritt wird der Pegel des NF- Generators so variiert, daß die Aussteuerungsinstrumente den vorher ermittelten Bezugspegel anzeigen (hinter Band!), und die dabei sich ergebende Klirrdämpfung in das Diagramm eingetragen. Als Ergebnis erhält man die Kurve "Klirr bei Bezugspegel" in Abhängigkeit von der Vormagnetisierung. Diese Kurve wird nun mit dem in HiFi- Exklusiv 7/80 für die betreffende Bandsorte veröffentlichten Verlauf verglichen. Als Bezugspunkt dient das erste Minimum der Klirrfaktor- Kurve. Von da aus wird nun die Vormagnetisierung gegebenenfalls soweit zurückgenommen, bis der in den veröffentlichten Diagrammen gestrichelt eingezeichnete optimale Arbeitspunkt erreicht ist. Beispiel: Für Maxell UDXL-35 (19 cm/s) liegt der optimale Arbeitspunkt 0,5 dB unter dem Klirrminimum. Sollte sich in dem Meß- Diagramm kein ausgeprägtes Klirrminimum ergeben, so besteht Verdacht auf zu hohes Eigenklirren des verwendeten NF-Generators. In diesem Fall ist die Klirrkurve mit einem gegenüber Bezugspegel erhöhten Konstantpegel zu ermitteln.

Der Einmeß-Vorgang wird für beide Kanäle separat durchgeführt. Anschließend muß die Aufnahme-Entzerrung auf möglichst glatten Über-Band-Frequenzgang abgeglichen werden. Dazu dienen bei der Revox B 77 die Steller "EQ Fast/Slow, Links/Rechts". Zum Abgleich dämpft man den NF-Generator um 20 dB ab, das Millivoltmeter trennt man vom Sprechkopf ab und schließt es an den Line-Ausgang an. Der NF-Generator wird nun durchgestimmt und die "EQ"-Steller der Maschine so justiert, daß das Millivoltmeter am Ausgang bei allen Frequenzen möglichst gleiche Spannung anzeigt. Abgleich wieder für beide Kanäle getrennt.

Damit ist die Maschine im wesentlichen eingemessen, es fehlt aber noch die Anpassung der Aussteuerungsanzeige an die verwendete Bandsorte. Dieser Pegelabgleich erfordert prinzipiell zwei Schritte: Zunächst wird die Wiedergabeverstärkung so eingestellt, daß die Aussteuerungsinstrumente an der Verzerrungsgrenze des Bandes "Vollaussteuerung" anzeigen, danach wird die Aufnahmeverstärkung auf minimalen Vor-Hinterband- Pegelsprung abgeglichen.

Die letztgenannte Forderung läßt sich praktisch bei allen Geräten relativ leicht erfüllen. Die wiedergabeseitige Pegeljustage berührt dagegen ein sehr komplexes Thema: Was heißt "Verzerrungsgrenze" und was heißt "Vollaussteuerungs-Anzeige"? Die Klirrgrenze legt man für HiFi- Aufnahmen im Allgemeinen auf 3% k3 fest. Wie weit die Aussteuerungsinstrumente aber bei diesem zulässigen Maximalpegel ausschlagen, hängt neben der Pegeljustage ganz wesentlich von der Einschwingzeit der Instrumente, bzw. von der jeweiligen Signalform des Programms ab. Eine Spitzenwert-Anzeige mit weniger als 10 ms Einschwingzeit sollte in jedem Fall beim zulässigen Maximalpegel "0 dB" (= Vollaussteuerung) anzeigen, gleichgültig ob es sich um einen Dauerton oder um kurzzeitige Impulse handelt. VU-Metern muß man dagegen einen sogenannten "Vorlauf" geben, damit der träge Zeiger bei kurzen Impulsen gerade noch die 0-VU-Marke erreicht, obwohl er bei einem Dauerton gleichen Pegels rechts anschlägt. Wie groß dieser Vorlauf sein soll, darüber streiten sich die Fachleute. Als Richtschnur können folgende Werte gelten: Wer häufig Live-Aufnahmen macht, sollte seinem VU-Meter etwas mehr Sicherheitsreserve gönnen, hier erscheint ein Vorlauf von etwa 10 dB angemessen. Wer vorwiegend vorproduzierte Programme überspielt, kommt mit 7 bis 8 dB Vorlauf aus.

In die Pegeljustage der Maschine sollte man nur dann eingreifen, wenn man sich über das dynamische Verhalten der Aussteuerungsinstrumente genau im Klaren ist. Ansonsten gilt: Lieber Finger weg von den internen Pegelstellern, und zwar aufnähme- wie wiedergabeseitig. Es hat wenig Sinn, die Aufnahmeverstärkung auf minimalen Vor-Hinterband-Pegelsprung abzugleichen, wenn man sich über den tatsächlich zulässigen Zeigerausschlag bei einer gegebenen Bandsorte nicht sicher ist. Im Gegenteil: Beläßt man es bei der werksseitigen Pegeljustage, so erreicht man im Zweifelsfall bessere Ergebnisse. Hochaussteuerbare Bänder sind nämlich zumeist auch entsprechend empfindlicher, so daß sich bei der Vorband- Aussteuerungskontrolle die Unterschiede zwischen verschiedenen Bandsorten recht gut kompensieren.

Wer sich trotz dieser Warnung an die Pegelsteller herantraut, geht folgendermaßen vor: Er entnimmt den Ergebnissen aus HiFi-exklusiv 7/80 die Aussteuerbarkeit (A1k) für die gewählte Bandsorte, relativ zum Bezugspegel 320 nWb/m. Angenommen der Wert A1k beträgt + 10 dB und die Maschine verfügt über normgemäße VU-Meter. Dann ist die Wiedergabeverstärkung so abzugleichen, daß beim Abspielen des Pegeltonteils des Bezugsbandes (320 nWb/m) die VU-Zeiger auf 0 VU (für 10 dB Vorlauf) bzw. auf -2VU (für 8 dB Vorlauf) ausschlagen. Bei der Revox B 77 sind die entsprechenden Trimmpotis mit "Repr. Level" bezeichnet.

Eine Maschine mit Spitzenwertmessern wird unter gleichen Bedingungen so eingestellt, daß die Zeiger beim Abspielen des Pegeltonteils "-10 dB" anzeigen.

Der anschließende Abgleich des Aufnahmeverstärkers geht sehr einfach: Der entsprechende Steller (bei der B 77 bezeichnet mit "Rec. Level") wird so justiert, daß die Aussteuerungszeiger bei Vor-Hinterband-Umschaltung nicht springen.

Damit ist die Maschine in allen qualitätsbestimmenden Eigenschaften eingemessen. Für Tonbandfreunde mit weniger Meßmöglichkeiten und weniger technischem Selbstbewußtsein werden wir, wie gesagt, gerätespezifische Herstellerangaben zusammentragen - darunter auch den vom Hersteller empfohlenen Vorlauf der Anzeige-Instrumente - und diese in einem der nächsten Hefte veröffentlichen.

Ulrich Wienforth
 
aus: HiFi exclusiv 11/1980

Herzlichen Dank an den Nitschke-Verlag für die Erlaubnis, diesen Artikel hier zu veröffentlichen.
 
 
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